Manipulation von Daten, Erpressung mit verschlüsselten Unternehmensdaten oder Datendiebstahl: Kriminelle Staatsakteure aus dem In- und Ausland haben deutsche Unternehmen aller Größenordnungen stärker im Visier. Die Angriffe richten sich gegen Konzerne ebenso wie gegen kleine und mittelständische Unternehmen. Der IKT-Lösungsanbieter VSE NET bietet seinen Geschäftskunden einen professionellen 24/7 Schutz vor vielen Arten von Cyberattacken mit einer maßgeschneiderten Managed Firewall, die auch Homeoffice-Arbeitsplätze umfasst.
Erfolgreiche Cyberattacken bedrohen gerade kleine und mittelständische Unternehmen oft in ihrer Existenz. Ohne Zugriff auf die Kunden-, Rechnungs- oder Lagerdaten steht das Geschäft still. Davor können moderne Next-Generation-Firewalls schützen, die zum Beispiel die typische Kommunikation von Malware mit unerwünschten Zugriffen auf Kundennetzwerke und den Aufruf unsicherer Dienste im Internet erkennen und blockieren können „Gerade kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung sind besonders gefährdet“, betont Johannes Schmitz, Produktmanager bei VSE NET. „Einen möglichst wirksamen Schutz bietet nur eine auf den konkreten Kundenbedarf angepasste Firewall, die verschiedene Schutzmethoden, wie zum Beispiel Deep Packet Inspection, Application Control, Antivirus und Webfiltering kombiniert und mit Updates ständig auf dem neuesten Stand der Technik gehalten wird.“
Die Managed Firewall erkennt und blockiert zum Beispiel verdächtige Dateien, Downloads sowie Verbindungen zu sogenannten Command-and-Control-Servern, die typischerweise verwendet werden, um die Kontrolle über die angegriffenen Kundensysteme zu erlangen. Das System ist darüber hinaus in der Lage, Verbindungen zu bekannten Phishing-Webseiten zu blockieren, Anomalien in der Internetkommunikation und eine Vielzahl komplexer Angriffsmethoden zu erkennen und frühzeitig abzuwehren.
Der Schutz des Kundennetzwerks beginnt bereits ab dem Internetanschluss und bezieht auch die in das Netzwerk eingebundenen Homeoffice-Rechner ein. Die Lösung umfasst eine am Standort des Geschäftskunden installierte Firewall mit einer individuellen Konfiguration für einen bestmöglichen Beitrag zur 24/7 Cybersicherheit des Kundennetzes.
„Unsere Cybersecurity Spezialisten sorgen für einen reibungslosten Betrieb der Firewall und halten Sie durch regelmäßige Softwareupdates auf dem neuesten Stand der Technik.“, beschreibt Alexander Eckert vom Geschäftskundenvertrieb bei VSE NET den Leistungsumfang. „Als mittelständisches Unternehmen bieten wir ausdrücklich auf den Mittelstand zugeschnittene Lösungen.“
Die Dienstleistung Managed Firewall ist eine Komponente eines umfangreichen Cybersecurity-Portfolios von VSE NET. Es reicht vom Schutz der Anschlüsse auch gegen DDoS-Angriffe über Leased Lines bis hin zu einem hochsicheren Rechenzentrum, das nach tekit Stufe 3 vom TÜV Saarland zertifiziert ist.
Die Gefährdung durch Cyberangriffe wird nach Einschätzungen des Bundeskriminalamtes und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie auch durch den Einsatz künstlicher Intelligenz weiter zunehmen. Darum hat die Europäische Union mit der Richtlinie NIS-2 die Anforderungen an die Schutzmaßnahmen von Unternehmen neu definiert und wesentlich verschärft. Die NIS-2 Richtlinie soll in Kürze in deutsches Recht umgesetzt werden.
Die VSE NET GmbH (www.vsenet.de), eine Tochtergesellschaft der VSE AG, ist ein führender nationaler Carrier und Service-Provider mit eigenem Glasfasernetz. Seit Jahren bietet das Unternehmen innovative IKT-Dienste (Informations- und Kommunikationstechnologie) für Industrie, Gewerbe, Handwerksunternehmen, Institutionen im Gesundheitswesen sowie die öffentliche Verwaltung an.
Das umfassende Produktportfolio richtet sich an Geschäftskunden und umfasst leistungsstarke Lösungen in den Bereichen Telefonie, Internet, Vernetzung, Managed Services, Cloudservices, Rechenzentrumsleistungen sowie Cybersecurity. Darüber hinaus bietet VSE NET White-Label-Produkte, wie den Aufbau von Telekommunikationsnetzen und Plattformen, sowie projektspezifische Sonderlösungen.